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Wie ermittele ich die ideale Länge für meinen zentralen Venenkatheter (ZVK)?

Die Häufigkeit mechanischer Komplikationen bei der Platzierung von zentralen Venenkathetern (ZVK) in die Vena subclavia und die innere Jugularvene beträgt 6,2% bis 11,8%. Diese Variation erschwert die Auswahl der optimalen Katheterlänge und birgt Risiken in Bezug auf die Platzierungstechnik.

Verabreichung von Chemotherapien – Unterscheidung zwischen nadelfreien Konnektoren (NFK) und geschlossenen Systemen (CSTD) 

CSTDs sind den nadelfreien Konnektoren (NFK) ähnlich, dennoch gibt es Unterschiede. Welche das sind und in welchem Bereich CSTDs hauptsächlich eingesetzt werden beschreibt dieser Blogbeitrag.

Vermeidung von Okklusionen bei vollständig implantierten Gefäßzugängen  

Eine der häufigsten Komplikationen im Zusammenhang mit vaskulären Zugängen ist die Okklusion, also der Verschluss des Katheters. Eine Okklusion führt dazu, dass die Behandlung entweder abgebrochen werden muss oder nicht stattfinden kann, was sich wiederum negativ auf die Behandlungsergebnisse auswirken kann.

20 wichtige Hinweise rund um das neonatale Kathetermanagement

Die Entwicklung von Medizinprodukten hat die Versorgung von Neugeborenen revolutioniert, ihre Überlebenschance erhöht und gleichzeitig neue Herausforderungen wie Infektionen und Kosten mit sich gebracht. In diesem Beitrag finden Sie 20 Tipps und Tricks rund um das neonatale Kathetermangement.

HÄMODYNAMIK-VERGLEICH: IST EINE EINZIGE ÜBERWACHUNGSMETHODE FÜR DREI VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHE HÄMODYNAMISCHE PROFILE MÖGLICH?

Die P.R.A.M.-Methode ermöglicht eine zuverlässige Überwachung der hämodynamischen Parameter bei erwachsenen, neugeborenen und tierischen Patienten ohne Kalibrierungsbedarf, indem sie die arterielle Impedanz direkt aus der Druckkurve ableitet und somit das Potenzial hat, die herkömmliche Pulskonturanalyse zu revolutionieren.

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