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Gefäßzugänge
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Nadelstichverletzungen vermeidenNadelstichverletzungen (NSV) an blutgefüllten Kanülen zählen wegen der damit ver- bundenen Infektionsgefahr mit lebensbedrohlichen Krankheiten zu einer der größten Gefahren für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen. …mehr |
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Infektionen vermeidenAllein auf Intensivstationen in Deutschland liegt jährlich an etwa 4,8 Mio. Behand- lungstagen ein ZVK. Mit der Dauer der Anwendung steigt auch das Risiko für eine lo- kale Infektion und - besonders schwerwiegend - das Risiko für eine Sepsis (Blut- vergiftung). …mehr |
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Kontaminationen vermeidenDie arterielle Kanülierung ist eine Standardmethode für die intraarterielle Druckmessung. Die sichere Identifikation des arteriellen Zugangs wird in der Regel durch das pulsierend austretende Blut aus dem Kanülenansatz sichergestellt. Die blutige arterielle Druckmessung birgt jedoch eine erhebliche Kontaminationsge- fahr, verursacht durch Blutspritzer auf Schleimhäute oder die unbedeckte Haut, um gefährliche Erreger vom Patienten auf Mitarbeiter zu übertragen …mehr |
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Implantierbare PortkatheterImplantierte Portkathetersysteme (kurz: Ports) gewinnen vor allem in der modernen Onkologie und Ernährungsmedizin zunehmend an Bedeutung. Während der Chemotherapie, parenteralen Ernährung, Antibiotikatherapie oder Schmerztherapie sind sie ein sicherer, venöser Zugang im Langzeiteinsatz. …mehr |
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