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Infusionstherapie

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Periphere Venenkatheter

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Periphere Venenkatheter – Die Alternative zu herkömmlichen intravenösen Gefäßzugängen

Bei peripheren Venenkathetern unterscheidet man zwischen PICCs und Midlines. Beide Kathetertypen werden am Oberarm platziert. Die beiden Katheter unterscheiden sich lediglich in ihrer Katheterlänge, die maßgebend für die Lage der Katheterspitze ist.

 

PICC-KATHETER

PICC ist die Abkürzung für Peripherally Inserted Central Catheter = „peripher eingeführter zentralvenöser Katheter“. Es handelt sich um einen zentralvenösen Zugang, der über eine periphere Vene am Oberarm eingeführt und dessen Katheterspitze in der oberen Hohlvene (Vena cava superior) positioniert wird. PICCs werden vor allem in der mittelfristigen intravenösen Therapie (1 bis 6 Monate) angewandt. Dadurch stellen sie eine gute Alternative zu anderen, zentralvenösen Kathetersystemen, wie z. B. Port-Systemen oder ZVKs, dar.

Unser weltweit einzigartiger CT PICC easy ermöglicht es den Anwendern, den Katheter nach der Platzierung am proximalen Ende zu kürzen. So liegt die abgerundete Katheterspitze im Gefäß und das Risiko für Venenreizungen sinkt.

Therapiegebiete sind u.a.:

  • Angiographie
  • Chemotherapie
  • Totale parenterale Ernährung (TPN)
  • Antibiosetherapie

 

Vorteile PICC-Katheter:

  • Stationäre oder ambulante Platzierung
  • Zentralvenöser Zugang mit der Möglichkeit der ambulanten Infusionstherapie
  • Für Patienten geeignet, die schon eine Portinfektion erlitten
  • Liegedauer bis zu mehreren Monaten
  • Lagekontrolle über eine EKG-Ableitung
  • Einfache Entfernung des Katheters, die auch ambulant möglich ist

 

MIDLINE-KATEHTER

Der Midline-Katheter ist ein Gefäßzugang, der ebenfalls am Oberarm eingeführt wird – jedoch eine Länge von maximal 25 cm hat. Die Katheterspitze liegt in einer peripheren Vene vor der Achselbeuge.

Bereits ab einer Infusionstherapie von mehr als sechs Tagen ist ein Midline-Katheter eine gute Alternative zu einer peripheren Venenverweilkanüle (pVK). Er muss nicht regelmäßig gewechselt werden, sondern kann über mehrere Wochen am Patienten verbleiben. Dadurch wird die wiederholte Punktion des Patienten hinfällig. Dies verringert Komplikationen wie z. B. Thrombosen oder Infektionen, die durch die wiederholte Anlage einer pVK auftreten können. Zudem kann die Infusionstherapie im häuslichen Umfeld durchgeführt werden.

Therapiegebiete sind u.a.:

  • Antibiosetherapie
  • Schmerztherapie
  • Palliativpflege

 

Vorteile Midline-Katheter:

  • Stationäre oder ambulante Platzierung
  • Bereits ab einer Infusionsdauer von mehr als sechs Tagen eine gute Alternative zu einer pVK
  • Ambulante Infusionstherapie und dadurch verkürzter Krankenhausaufenthalt
  • Keine Röntgenkontrolle der Katheterlage nötig
  • Keine wiederholte Punktion des Patienten

 

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