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BEZAHLUNG & VERSAND
Ein- und mehrlumige Katheter nach Seldinger für die Akutdialyse, Notfallmedizin und Intensivmedizin zur Simultaninfusion von nicht-kompatiblen Lösungen und Blutentnahme ohne Unterbrechnung der Infusionstherapie.
Allein auf Intensivstationen in Deutschland liegt jährlich an etwa 4,8 Mio. Behandlungstagen ein ZVK. Mit der Dauer der Anwendung steigt auch das Risiko für eine lokale Infektion und -besonders schwerwiegend - das Risiko für eine Sepsis (Blutvergiftung).
Wir bieten Ihnen Kathetersets wahlweise mit Kathetern aus antimikrobiellen Polyurethan oder mit Sicherheitspunktionskanüle Seldisafe gemäß TRBA 250 zum Schutz vor Nadelstichverletzungen und den damit verbunden Infektionsrisiken.
Die Neufassung der TRBA 250 vom 27. März 2014 konkretisiert die Anforderungen der Biostoffverordnung, die seit dem 23. Juli 2013 den Einsatz sicherer Instrumente sowie deren korrekte Entsorgung vorschreibt. Anlass war die Umsetzung der EU-Richtlinie 2010/32/EU in nationales Recht. Diese Richtlinie beinhaltet Regelungen zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe oder spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor
Wir informieren Sie hier ausführlich darüber, wie die Zentralen Venenkatheter von VYGON Ihnen helfen, Gefahren von Stich- und Schnittverletzungen zu vermeiden.
Wir informieren Sie in diesem Video über die Ursachen und Gefahren
von Nadelstichverletztungen. Die Sicherheitspunktionskanüle
SeldiSafe® sorgt für eine sichere Katheterplatzierung für Anwender
und Patienten.
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Informieren Sie sich in unserer Komplettübersicht
Sicherheitsprodukte über die Risiken im täglichen
Gebrauch von Medizinprodukten. Erfahren Sie, mit
welchen Produkten von VYGON Sie sich und Ihre
Patienten zuverlässig schützen können.
Einlumige Zentrale Venenkatheter
Zweilumige Zentrale Venenkatheter
Dreilumige Zentrale Venenkatheter
Vierlumige Zentrale Venenkatheter
Fünflumige Zentrale Venenkatheter
Siebenlumige Zentrale Venenkatheter
In diesem Video wird Ihnen die Anlage eines Zentralvenösen Katheters gemäß RKI (Robert Koch Institut) demonstriert. Dies beinhaltet die Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen.
Grundsätzlich erfolgt die Wahl des Punktionsortes bzw. die Venenpunktion als Individuelle Entscheidung auf Grundlage der Situation des Patieneten. Jedoch wird ein Zentraler Venenkatheter (ZVK) meist durch die Seldinger-Technik gelegt.
Die häufigste und sicherste Platzierung erfolgt über die Vena jugularis externa (hintere oberflächliche Drosselvene) und die Vena jugularis interna (innere Drosselvene), da die Komplikationsrate eines Pneumo- und Hämothorax gering ist.