HÄMODYNAMIK-VERGLEICH: IST EINE EINZIGE ÜBERWACHUNGSMETHODE FÜR DREI VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHE HÄMODYNAMISCHE PROFILE MÖGLICH?

HÄMODYNAMIK-VERGLEICH: IST EINE EINZIGE ÜBERWACHUNGSMETHODE FÜR DREI VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHE HÄMODYNAMISCHE PROFILE MÖGLICH?

Die P.R.A.M.-Methode ermöglicht eine zuverlässige Überwachung der hämodynamischen Parameter bei erwachsenen, neugeborenen und tierischen Patienten ohne Kalibrierungsbedarf, indem sie die arterielle Impedanz direkt aus der Druckkurve ableitet und somit das Potenzial hat, die herkömmliche Pulskonturanalyse zu revolutionieren.

HÄMODYNAMISCHE ÜBERWACHUNG BEI KARDIOGENEM SCHOCK 

HÄMODYNAMISCHE ÜBERWACHUNG BEI KARDIOGENEM SCHOCK 

Der kardiogene Schock, der oft durch einen Herzinfarkt verursacht wird, ist eine häufige und schwerwiegende Erkrankung, die zu einer Beeinträchtigung der Herzleistung und potenziell zum Tod führen kann. Eine genaue Überwachung der hämodynamischen Parameter wie Herzzeitvolumen, mittlerem arteriellem Druck und Nachlast ist entscheidend, um den Schweregrad des Schocks zu beurteilen und die geeignete Behandlung zu gewährleisten.

HÄMODYNAMISCHE ÜBERWACHUNG: PHYSIKALISCH-MATHEMATISCHE METHODEN VS. STATISTISCHE METHODEN

HÄMODYNAMISCHE ÜBERWACHUNG:
PHYSIKALISCH-MATHEMATISCHE METHODEN VS. STATISTISCHE METHODEN

Die hämodynamische Überwachung mittels physikalisch-mathematischer Methoden wie der P.R.A.M.-Methode ermöglicht Ärzten eine genaue Schätzung der kardiovaskulären Impedanz und eine präzise Analyse der arteriellen Druckwelle, um das systolische Volumen und das Herzzeitvolumen zu bestimmen. Im Gegensatz zu statistischen Methoden basiert die P.R.A.M.-Methode auf der Störungstheorie und erfordert keine externe Kalibrierung, was ihre Anwendung in verschiedenen Patientengruppen erleichtert.