Aug 26, 2024 | Anästhesie und Intensivmedizin, midline, Uncategorized
Ein Vorteil eines zentralvenösen Zugangs ist die Möglichkeit wiederholter Blutentnahmen. Der Midline-Katheter, als wertvolle Ressource in der peripheren intravenösen Therapie, kann einen zentralvenösen Katheter (ZVK) aufgrund vaskulärer Erschöpfung ersetzen, wirft jedoch Fragen zur Blutentnahme auf. Sein Durchmesser, seine Lage und mögliche Komplikationen können das Blutentnahmeverfahren beeinflussen und bei medizinischem Fachpersonal Verwirrung stiften.
Aug 26, 2024 | Anästhesie und Intensivmedizin, midline
Traditionelle Methoden wie periphere Venenverweilkanülen (pVK) führen bei DIVA-Patienten häufig zu Komplikationen.
Aug 26, 2024 | Anästhesie und Intensivmedizin, midline
Die Mehrheit der Patienten in der Notaufnahme erhält einen peripheren intravenösen Zugang, oft in Eile und suboptimal platziert. Nach Stabilisierung kann ein geeigneterer Zugang gewählt werden, der die verordnete Therapie ermöglicht. Faktoren wie Krankengeschichte, Komorbiditäten, Kontraindikationen, verfügbare Venen, Diagnose und Behandlungsdauer bestimmen das Zugangsrisiko. Fachkräfte mit Ultraschallkenntnissen können die RaPeVA-Methode zur Venenbewertung und -auswahl nutzen.
Aug 26, 2024 | Anästhesie und Intensivmedizin, midline
Der Midline-Katheter wird in Deutschland immer häufiger eingesetzt, da er das Management des vaskulären Zugangs für mittelfristige Therapien verbessert. Seine Platzierung erfordert geschultes Personal, während Handhabung und Pflege bestimmte Anforderungen erfüllen müssen, um eine sichere Therapie zu gewährleisten.