Bionecteur

Achtung: Aus dem bionecteur wird der bionector
Nadelfreies Konnektionssystem zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen und Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen
- jederzeit geschlossenes System
- max. 7 Tage Liegezeit oder 360 Konnektionen
- mikrobiologisch sicher
- gerader Flusskanal verhindert das Anhaften von Keimen
- neutrales Spülvolumen verhindert Katheterspitzen-okklusionen als Folge von Blutreflux
- minimales Totraumvolumen
- keine Verschlusskappen oder Mandrins notwendig
- nadelfreie Verwendung reduziert das Risiko einer Nadelstichverletzung gemäß TRBA 250
- verfügbar für den venösen (grau) sowie arteriellen (rot) Einsatz, um geringen Blutverlust beim Wechsel der Druckmesssysteme zu gewährleisten
Studien zum Bionecteur:
Neutrales Spülvolumen
Der Bionecteur verfügt über ein neutrales Spülvolumen. Bei Konnektion und Dekonnektion einer Spritze oder Infusionszuleitung dringt kein Blut in den Katheter. Auf diese Weise werden Katheterspitzenokklusionen vermieden und die intraluminäre Keimbesiedlung auf ein Minimum reduziert.
Funktionsprinzip Bionecteur
Die Hauptbestandteile des Bionecteur sind:
- Membran (Polyisopren)
- Flusskanal
- Feder
Bei Konnektion einer Spritze oder Zuleitung wird die Feder komprimiert.
Dabei öffnet sich der Flusskanal durch das Teilen der Membran
(Split-Septum-Technologie).

Bei Dekonnektion drückt die Feder die Membran in ihre ursprüngliche
Position zurück. Die Membran schließt wieder bündig mit dem Gehäuse ab.

Die Vorteile des Bionecteurs auf einen Blick

Hier finden Sie alle Studien und Informationen rund
um den Bionecteur

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